Über mich - Wohlfühlseele

Über mich & meinen fachlichen Hintergrund

Mein Name ist Stella Callsen und seit weit über einer Dekade ist das Thema rundum „Wohlfühlseele“ meine Passion. Auf der Suche nach fachlichen Theorien, alltagstauglichen Methoden, aber auch „alternativen“ Ideen bin ich wie ein „Schwamm“ – stets angetrieben von der Frage, wie wir unseren individuellen Handwerkskoffer auf dem Weg zu mehr Lebensfreude füllen können.

Für mich persönlich ist es wichtig, alle Methoden mit solider Theorie und Fachwissen zu untermauern, aber die Augen auch nicht vor ganzheitlichen und neuerlichen Zugängen zu verschließen. Wichtig ist, dass die erarbeiteten Methoden zu mehr Fehlerfreundlichkeit und Leichtigkeit im Alltag führen – und nicht welchem Label sie entspringen.

Nach über einer Dekade in der Arbeit mit erwachsenen Menschen mit (schweren) psychiatrischen Erkrankungen folge ich heute nur dem Motto: „Was hilft, hat Recht!“ – und basta!

Ich kann aus eigener und vielfältigster beruflicher Erfahrung nur ermutigen, es sich selbst wert zu sein immer wieder etwas Neues im Bereich von Wellness, Coaching oder Therapie auszuprobieren und sich den Raum für Selbstfürsorge zu gönnen! Oft sind es schon die kleinen Ideen oder neue Perspektiven, die unser Leben soviel leichter machen können.

Coaching und nicht Therapie – warum?
Ich bin Psychologin (BA), habe einen Master in psychosozialer Beratung, einen systemischen Berater (SG) und den systemisch-lösungsorientierten Kurzzeittherapeuten (DGSF) – warum biete ich also ein Coaching an und keine Therapie?
Nach 12 Jahren Berufserfahrung habe ich zu oft gesehen, welche Schwere mit den Labeln von psychiatrischen „Erkrankungen“ und notwendiger „Therapie“ einhergeht.
Zudem glaube ich ganz fest daran, dass wir alle bei Zeiten den Raum brauchen können, um eine neue Perspektive, einen Trainingsplan oder einen Handwerkskoffer zu entwickeln - ob ich dabei eine Erkrankung habe oder nicht, ist dabei für mich zunächst erstmal irrelevant.
Mir ist wichtiger, dass der Prozess von Leichtigkeit, Fehlerfreundlichkeit und im besten Fall sogar von Spaß geprägt ist.
Das dabei im Coachingsetting immer fachliche Grenzen einzuhalten sind, ist für mich selbstverständlich. Sollten wir an eine Grenze geraten, werden wir gemeinsam herausfinden, welche Hilfe gerade geeigneter ist und wo sie zu finden ist.

Grenzen von Coaching:
Mein Angebot (wie jedes wirklich fachliche) hat klare Grenzen:
In dem Moment indem es um „Heilung“, „Aufarbeitung“ oder "Gefahr im Verzug" geht, bedarf es anderer, umfassenderer Angebote!
Aber auch das, darf man natürlich erst einmal für sich herausfinden – denn wie soll ich es als Betroffener oder Angehöriger korrekt einschätzen? Solltest du also unsicher sein, was du gerade brauchst oder auch auf einer Warteliste für eine Therapie stehen und etwas zur Überbrückung suchen – auch dann könnte vielleicht ein (Orientierungs-)Termin etwas für dich sein.

Leichtigkeit? Unbedingt!
Aber im sicheren Rahmen.

In diesem Sinne bin ich stets und ständig dabei, neue Ansätze zu suchen, auszuprobieren und in meine Arbeit zu integrieren. Anbei einige meiner beruflichen Eckpunkte, die vielleicht am Aussagekräftigsten sind:

Über mich & meinen fachlichen Hintergrund

Sollen wir in Verbindung bleiben?

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